Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
http://www.bayart-theater.de/
s ist die gute alte Zeit 1912, in der noch Seine Königliche Hoheit der Herr Prinzregent regiert. Und obgleich das Bier noch dunkel, die Menschen typisch, die Burschen schneidig, die Dirndl sittsam und die Honoratioren ein bisserl vornehm und ein bisserl leger sind, gibt es doch einiges zu tun für das Königlich Bayerische Amtsgericht.
Obwohl es unser Herr Amtsgerichtsrat Stierhammer sowieso schon nicht immer leicht hat mit dem sturen und gewitzten Menschenschlag in Geisbach und Umgebung, hat er es an diesem Verhandlungstag mit drei besonders verzwickten und für das Publikum sehr erheiternden Fällen zu tun. Sollte es tatsächlich möglich sein, dass die fromme und gottesfürchtige Pfarrhaushälterin Ursula Attenberger den Hahn ihrer Nachbarin Maria Asenbeck umgebracht hat? Dann ist da noch der nicht gerade als arbeitsfreudig bekannte Betbruder Max Haberer, der dem vornehmen Ehepaar Daimer aus der königlich bayerischen Residenzstadt München absichtlich ins Essen geniest haben soll, nur um so selber günstig an das „versaute“ Mahl heranzukommen. Und zu guter Letzt soll auch noch der Totengräber Alois Wastlhuber dem Viehhändler Korbinian Held eine Sau gestohlen haben. Nachdem es nicht nur die Angeklagten, sondern oft auch die Zeugen und Kläger faustdick hinter den Ohren haben, hat es unser Herr Amtsgerichtsrat schwer, nicht aus der Fassung zu geraten. Diese Not hat unser Publikum Gott sei Dank nicht, kann es doch aus vollem Herzen heraus lachen bei den drei kuriosen Fällen, die das BayArt Volkstheater unter der Regie von Robert Bernhard in dieser Produktion auf die Bühne bringt. Freuen Sie sich also auf diesen außergewöhnlichen
Kosten
keine, da Freikarte, nur ein Freigetränk
Teilnehmer
1 (keine Männer und
eine Frau )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
Zum Event anmelden