Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Ein Muss für jeden Fotobegeisterten!
In der Ausstellung präsentiert das Kunstfoyer München Arbeiten von international renommierten Leica-Fotografen wie Alexander Rodtschenko, Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, Oskar Barnack, Christer Strömholm, Robert Frank, Bruce Davidson, William Klein, F.C. Gundlach, Fred Herzog, Robert Lebeck, William Eggleston, René Burri, Thomas Hoepker, Bruce Gilden und vielen weiteren. Das erste Modell der Leica, deren Markenname sich aus dem Unternehmen Leitz und Camera zusammensetzt, wurde im März 1914 vom Feinmechaniker und Hobbyfotografen Oskar Barnack entwickelt. Ihm gelang es, Bildmotive auf einem 35-Millimeter-Kinofilm zu bannen. Er wandte einen simplen Trick an – in der Leica-Kamera bewegt sich der Film horizontal, während in den gebräuchlichen Kinokameras der Film senkrecht geführt wurde. Auf diese Weise vergrößerte Oscar Barnack das Negativformat auf 24 mal 36 Millimeter. Der Unternehmer Ernst Leitz konnte die serielle Produktion und Markteinführung der Kamera aber erst zeitverzögert 1925 – nach dem Ersten Weltkrieg – realisieren.
Anmeldeschluss Samstag, 19.03.2016 18:00 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer
18 (6 Männer und
12 Frauen )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 19 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
Zum Event anmelden