Paris Magnétique 1905-1940

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Das Event fand bereits statt

Sa., 18.03.2023, 14:30 Uhr

Kunst & Kultur

Jüdisches Museum Berlin

Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin, Deutschland

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ein freier Platz

Die französische Haupt­stadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahr­hunderts ein Anziehungs­punkt für Künstlerinnen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstlerinnen der Pariser Schule die erste große Aus­stellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit rund 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avant­garde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstlerinnen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lipchitz und anderen. Neben zahlreichen Gemälden zeigt das JMB Skulpturen und Zeichnungen. Dabei illustrieren Zeit­dokumente wie Fotos, Zeitungs- und Film­ausschnitte den historischen Kontext. Biografien der Künstlerinnen, ihre Netz­werke und Treff­punkte wie Montparnasse oder das Atelier­haus „La Ruche“ (Der Bienen­korb) geben einen lebendigen Eindruck der jüdisch-europäischen Vielfalt in der französischen Haupt­stadt. Tickets können vorab online oder an der Tageskasse erworben werden

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Treffpunkt

Kassenbereich


Kosten

Eintritt 8 €, ermäßigt 3 €


Max. Teilnehmer

11


Max. Begleitpersonen

0