5. Münchner Frauenfilmtage 2.- 4.3. Ein Leben für die Kunst: DIE FRAU IN GOLD



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Das Event fand bereits statt

Fr., 02.03.2018, 20:45 Uhr

Kino, Kunst & Kultur

KIM - Kino im Einstein e.V., Einsteinstraße 42

Max Weber Platz, Eingang zum Hof, gleich hinter Unionsbräu

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21:00 Uhr: „Die Frau in Gold“ (USA 2015, Regie: Simon Curtis, 109 Minuten) Im Mittelpunkt dieses Films steht das weltberühmte Bild der „goldenen Adele“ von Gustav Klimt. Emotional bewegend dramatisiert Regisseur Simon Curtis die wahre Geschichte der Maria Altmann, die den Staat Österreich zur Rückgabe der von den Nazis geraubten Kunstwerke aus dem Besitz ihrer Familie verklagte und nach acht Jahren voller Höhen und Tiefen den Prozess gewann. Die teils dokumentarischen, teils inszenierten Rückblenden ins Wien des Jahres 1938, die Flucht vor den Nazis - das sind Momente, die lange im Gedächtnis bleiben. Helen Mirren spielt die ältere Maria Altmann souverän und glaubwürdig. Eintritt: 6 €, ermäßigt: 4 € Vorbestellungen: info@kim-kino.de und Gudrun Lukasz-Aden 089/394964 – gudrunaden@gmx.de 5. Münchner Frauenfilmtage vom 2. bis 4. März 2018 im KiM-Kino: EIN LEBEN FÜR DIE KUNST! Freitag, 2. März: Die Leidenschaft der Bilder 21:00 Uhr: „Die Frau in Gold“ (USA 2015, Regie: Simon Curtis, 109 Minuten) http://www.kim-kino.de/?wp_theatre_prod=die-frau-in-gold Bitte um Gnade dafür, dass es bloß ein Link ist, der Text lässt sich nicht kopieren... -------------------------------------------------------------------------- das weitere Programm: Samstag, 3. März: Liesl-Karlstadt-Special 18:00 Uhr: „Liesl Karlstadt & Karl Valentin“ (Deutschland 2008, Regie: Jo Baier, 94 Minuten), Filmgespräch mit Sabine Rinberger, Kuratorin der Liesl-Karlstadt-Ausstellung „Schwere Jahre“ im Valentin-Karlstadt- Musäum und Gunna Wendt, Autorin des Buches „Liesl Karlstadt: ein Leben“. 21:00 Uhr: vier legendäre schwarz-weiß Filme mit Liesl Karlstadt und Karl Valentin: „Beim Nervenarzt“ (1936, 21 Minuten), „Der Firmling“ (1934, 23 Minuten), „Im Schallplattenladen“ (1934, 18 Min.), „Orchesterprobe“ (1933, 22 Minuten), Sonntag, 4. März: Ein Leben für die Kunst Matinee: 11:00 Uhr: „Frühlingssinfonie“ (BRD 1983, Regie: Peter Schamoni, 103 Minuten) – eine cineastische Wiederentdeckung 18:00 Uhr: Bele-Bachem – ein Filmporträt aus der Reihe „Frauengeschichten“ (45 Minuten, Regie: Christa Auch-Schwelk). Durch den Abend führt Renée Rauchalles, auch sie eine Künstlerin und profunde Kennerin des Gesamtwerks der Bele Bachem. Eintritt: 6 €, ermäßigt 4 € Vorbestellungen: info@kim-kino.de und Gudrun Lukasz-Aden 089/394964 – gudrunaden@gmx.de

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Treffpunkt

in den ersten beiden Reihen, bitte selbst reservieren auf Amalindagruppe


Kosten

6E, erm. 4E


Teilnehmer


Max. Begleitpersonen

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5. Münchner Frauenfilmtage 2.- 4.3. Ein Leben für die Kunst: DIE FRAU IN GOLD