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Eröffnungsfeier der Sonderausstellung "Metallgeschichten - Eine Zeitreise aus der Vergangenheit in die Zukunft der Menschheit"
Moderation
Prof. Dr. Wolfgang W. Schmahl (Direktor der Mineralogischen Staatssammlung München )
Eröffnung:
Prof. Dr. Gerhard Haszprunar (Generaldirektor der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns)
Festvortrag
Prof. Dr. Dietrich Klemm "Goldgewinnung im Alten Ägypten"
im Flyer heißt es u.a. :
Die Entwicklung der Menschheit ist untrennbar mit Metallen verbunden. Gold und Silber sind ein ideales Medium für die künstlerische Entwicklung. Kupfer und Zinn markieren mit der Bronzezeit einen enormen Entwicklungssprung. Die hochentwickelte Bewässerungstechnik der Römer ist eng verbunden mit dem Metall Blei.
Zink diente schon lange, bevor man mit dem Metall an sich etwas anfangen konnte, als wichtiger Bestandteil bei der Herstellung des Messings. Industrialisierung und technische Entwicklung verdanken wir dem Metall Eisen ...
Dies sind nur einige Beispiele, denn es gibt noch viel mehr Metalle, die im Laufe der Zeit entdeckt wurden.
Etwa 80% der Elemente sind Metalle. Nimmt man noch die sogenannten Halbmetalle wie etwa Silizium hinzu, dann sehen wir, dass es sich bei fast allem, was wir für unser Leben, unsere Zivilisation und Technik brauchen, um Metalle handelt.
Nur Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff sind noch wichtiger, denn ohne sie gäbe es uns gar nicht ...
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Anfahrtsbeschreibung:
U-Bahn Universität z.B. & wenige Minuten die Theresienstraße lang;
http://www.mineralogische-staatssammlung.de/index.php/de/besucherinfos
Kosten
keine
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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