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Eine Studioausstellung zum 100. Todestag des Architekten am 27. April 2013
25. April bis 27. Oktober 2013
Der Architekt Gabriel von Seidl hat mit Bauten wie Lenbachhaus, Stachusrondell, Künstlerhaus und St. Anna im Lehel das Gesicht Münchens entscheidend geprägt. Das größte Vorhaben, das er selbst zu Ende führen konnte, ist das Bayerische Nationalmuseum, dessen Bau ihm 1893 übertragen wurde. Es gehört zu den wenigen Seidl-Bauten, die ihre ursprüngliche Gestalt weitgehend bewahrt haben. Bei der Innenausstattung arbeitete er mit dem Akademieprofessor Rudolf Seitz (1842–1910) zusammen, der als Ehrenkonservator des Museums mit den Sammlungen sehr gut vertraut war und sie effektvoll zu arrangieren wusste.
Die Ausstellung präsentiert Innen- und Außenansichten aus den ersten Jahren des Museums. His-torische Stereoskopien, die mit moderner 3D-Technik aufgearbeitet wurden, machen dem Museumsbesucher die alten Einrichtungen räumlich erfahrbar. Ergänzend werden bauliche Vorbilder gezeigt, die Seidl vermutlich bei seinen Entwürfen vor Augen hatte.
Homepage:
http://www.bayerisches-nationalmuseum.de/
Anfahrtsbeschreibung:
bitte selber auf homepage klären
Anmeldeschluss Sonntag, 02.06.2013 09:00 Uhr
Kosten
7 € Eintritt
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 6 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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