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DES WAHNSINNS FETTE BEUTE Schmuck an der Akademie der Bildenden Künste München: Die Klasse Künzli
Ausstellung
"100.000 Jahre Schmuck - 200 Jahre Akademie der Bildenden Künste München - 73 Jahre Gold- und Silberschmiede an der Akademie - 17 Jahre Klasse Künzli - 77 Absolventen und Studenten.
Emotional, provokant, konzeptionell, phantasievoll, riskant, tiefsinnig, verrückt, widerborstig, bunt, streng, persönlich, raffiniert, verspielt - des Wahnsinns fette Beute? Facettenreich und undogmatisch wird Goldschmiedekunst an der Akademie der Bildenden Künste München verstanden. Die »Klasse für Schmuck und Gerät« und ihre internationale Vernetzung haben ganz entscheidend zum Ruf Münchens als einem der international führenden Zentren für Autorenschmuck beigetragen. Seit 1991 wird sie durch den Schweizer Goldschmied Professor Otto Künzli (geb. 1948 in Zürich) geleitet. Gezeigt werden Werke von ehemaligen Absolventen der Künzli-Klasse ebenso wie von jetzigen Studierenden - fast 80 Künstler, rund 400 Arbeiten, von den 1990er Jahren bis heute - die Spannweite der künstlerischen Ansätze ist so groß wie die Zahl der Goldschmiede. Die Inszenierung wird durch die Künzli-Klasse selbst gestaltet, deren ungewöhnliche alljährliche Akademieausstellungen inzwischen Kultstatus genießen.
" (Auszug Pressetext)
Homepage:
www.pinakotheken.de
Kosten
9,50 trägt jeder selbst
Teilnehmer 7 (4 Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 15 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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