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Zwischen Februar und April 2020 sitzt der Filmemacher und Regisseur Andrea Segre, der seit mehreren Jahren in Rom lebt, während des Corona-Lockdowns in Venedig fest: Venedig ist die Heimatstadt seines Vaters und nur teilweise seine eigene. Vor dem Lockdown arbeitete Segre an zwei Theater- und Filmprojekten über die Wunden der Stadt: den Tourismus und das Hochwasser. Anders als geplant, fror das Virus die Stadt während der Dreharbeiten ein, entleerte die Straßen vor seinen Augen und gab ihre wahre Natur, ihr Gesicht ohne Touristen preis. Mit seiner Kamera nähert sich Andrea Segre dem stillen Venedig, seinen Bewohnern, seinem verstorbenen Vater, der ihm im Grunde genommen immer fremd blieb.
Dauer: 71 Minuten
Der Film wird in italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln gezeigt.
https://youtu.be/J13PbiTsO_U
In allen Kultureinrichtungen gilt 2G-Plus (geimpft oder genesen plus negativem Antigentest oder geboostert). Am Platz besteht FFP2-Maskenpflicht.
Anmeldeschluss Montag, 17.01.2022 10:00 Uhr
Kosten
€ 7,00 (Kinotag); Karten werden von mir reserviert.
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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