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Schinken und Speck kauft man im Feinkostladen, beim Supermarkt, beim Discounter oder vielleicht auch direkt beim Bauern auf dem Markt. Der Qualitätsunterschied spiegelt sich dabei im Preis wider. Aber verpackte und in Scheiben geschnittene Lebensmittel aus dem Supermarkt oder Discounter sind kaum als besonders gesund einzustufen. Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker sind bei vorverpackten Lebensmittel kaum zu vermeiden. Dabei ist es nicht so schwer leckere Fleischwaren auch selbst herzustellen. Benötigt werden kühle Behälter, wie Kühlschrank oder im Winter ein kaltes Gartenhaus der Balkon.
Die Herstellung von Schinken und Speck läuft meist in drei Phasen:
• Würzen der Fleischwaren. Früher sprach man von Suren oder Selchen
• Nachbrennen lassen = Ruhen und trocken lassen
• Räuchern (ist aber nicht zwingend notwendig)
Ich habe vor einigen Jahren begonnen Schinken und Speck selbst zu produzieren. Wer Interesse daran hat, den weise ich gerne in die wesentlichen Schritte ein. Der Event ist als Mehrteiler gedacht. In diesem ersten Teil geht es um die Fleischauswahl und das Würzen und Einlegen. Dann muss das Fleisch einige Zeit ruhen bevor es dann geräuchert wird. Um das Fleisch vor dem Verderben zu schützen muss insbesondere beim ersten Schritt auf kühle Temperaturen geachtet werden. Daher bieten sich die Wintermonate dafür an. In einigen Wochen können die Stücke dann geräuchert werden.
Anmeldeschluss Samstag, 28.11.2020 00:00 Uhr
Kosten
keine oder für eigenes Fleisch
Altersbeschränkung ab 40 Jahre bis 70 Jahre
Teilnehmer
5 (ein Mann und
4 Frauen )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 5 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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